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Seit vielen Tausend Jahren pflegen die Chinesen eine Medizin, die auf
Erfahrungen, auf Naturbeobachtungen und dem Ausgleich der beiden
Polaritäten Yin und Yang in Körper, Geist und Seele beruht.
Früher wurden ihre Ärzte nur bezahlt, wenn die Menschen gesund blieben.
Natürlich ist das in unserer Zeit mit größter Reizüberflutung nicht mehr so
einfach. Allerdings kann frau oder mann auch selbst einiges für sich tun, um
ihre/seine Gesundheit zu pflegen. Dazu gehören gesunde Ernährung, viel
Bewegung an frischer Luft, sowie auch regelmäßige Meditation, um den
Geist ruhen zu lassen.
Wird nun ein Mensch trotzdem krank, so gilt es anhand der 4 diagnostischen
Verfahren Betrachten (Zungendiagnose), Befragen (Anamnese), Betasten
(Pulsdiagnose) und Hören und Riechen, das vorhandene Krankheitsmuster
herauszufinden und über Akupunktur, Moxa, Schröpfen,Tuina, besondere
Ernährung oder Qi Gong Übungen wieder ein Gleichgewicht von Körper,
Geist und Seele herzustellen.
Manchmal ist dies schnell möglich, in chronischen Fällen ist oft etwas mehr
Geduld gefragt und vorrangiges Ziel mehr eine gesteigerte Lebensqualität.